Die Auslese


Titel: Die Auslese Nur die Besten überleben
Autorin: Joelle Charbonneau
Verlag: penhaligon
Literarische Gattung: Roman

Inhalt:
In dem Buch die Auslese von Joelle Charbonneau geht es um die 16. Jährig
Doch ihre Chancen ausgewählt zu werden sind sehr gering, da die letzten Jahren niemand mehr aus ihrer Kolonie, der Five Lakes Kolonie, für dei Auslese ausgewählt wurde. Doch sie hat Glück und mit ihr noch drei Andere Leute aus ihrem Abschlussjahrgang. Ihr Vater ist auch auf die Universität gegangen und musste dafür die Auslese bewältigen. Die Auslese ist ein Test indem die geeigneten Leute für die Uni ausgesucht werden. Cia erhofft sich Tipps von ihrem Vater, doch dieser kann sich nicht mehr an seine Auslese erinnern. Er erzählt Cia, dass er Albträume hat die er mit der Auslese in Zusammenhang bringt. Cia hofft, dass die Träume wirklich nur das sind, nämlich Träume. Am nächsten Tag bricht sie auf in die Hauptstadt Tosu-Stadt. Schon im Gleiter (eine neue Art der Fortbewegung) bemerkt sie, dass sie überwacht werden. Sie siehr überall kleine Kameras versteckt. Cia erzählt es einem der anderen Ausgewählten.
Auch in dem Zimmer, welches sie mit einem anderen Mädchen teilt, entdeckt sie Kameras. Am Anfang der Auslese müssen die Prüflinge schriftliche Tests bewältigen. Cia findet, außer den anderen aus ihrer Kolonie, noch ein paar andere Freunde. Alles scheint ganz normal und Cia ist froh, dass sich die Albträume ihres Vaters nicht bewahrheiten. Doch dann stirbt ein Mädchen. Es hat Selbstmord in ihrem Zimmer begangen. Und Cia weiß, die Prüfer hätten es verhindern können, aber sie haben es nicht.

Meine Meinung:Das Buch hat Action und Gefühl. Eine Mischung die immer ganz wunderbar zusammen passt. Man kann mit den Personen fühlen und fiebert die ganze Zeit mit, bis ganz zum Schluss. Wer die Tribute von Panem mag, der sollte auch Die Auslese lesen. Gleichzeitig stört mich aber genau das. Die Auslese ist für mich wieder nur ein Buch, dass in der Zukunft Kinder (Jugendliche) gegeneinander bis zum Tod kämpfen lässt. Von dieser Sorte Bücher gibt es mittlerweile zu viele ähnliche meiner Meinung nach. Trotzdem ist das Buch flüssig geschrieben und die Spannung reißt nie ab und man will immer weiter lesen. Ich habe das Buch innerhalb ein paar Stunden gelesen, weil ich es so gut fand. Die Protagonisten sind mir teilweise etwas rätselhaft. Die Handlungen mancher Personen kann ich nicht so gut verstehen. die Nebenfiguren kommen mir in dem Buch teilweise etwas zu kurz. Cia ist zwar die Hauptfigur, aber ich hätte mir an manchen Stellen mehr Informationen über das Schicksal der anderen Mitstreiter zu erfahren. An sich mag ich Cia und ich finde ihren Charakter gut geschrieben. Ihren Freund finde ich irgendwie nicht so gut und er hat mich irgendwie ein bisschen genervt manchmal, weil er eigentlich so schlau ist und dann so leichtsinnige Sachen macht und sich einfach unpassend benimmt. Ich hoffe trotzdem, dass die folgenden Teile genauso gut werden wie der erste Teil, obwohl ich in letzter Zeit von Trilogien eher enttäuscht wurde, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Bewertung: ♥♥♥♥

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